19.04.2021: 12. KlimaFORUM OSTALB fand online statt
Der EUROPoint Ostalb und das EKO-EnergiekompetenzOstalb e.V. luden zum 12. KlimaFORUM als Online-Veranstaltung ein. Dieses Jahr wurde der Fokus auf die erneuerbaren Energien im Ostalbkreis, in Deutschland und in Europa gerichtet.
Landrat Dr. Bläse freute sich, dass viele Interessierte online an der kostenfreien Veranstaltung teilnahmen.
Am 7. Oktober 2020 hat das Europaparlament das EU-Klimaziel bis 2030 deutlich verschärft. Die Abgeordneten entschieden sich mehrheitlich dafür, den Ausstoß von Treibhausgasen um 60 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu senken. Dieser Beschluss befeuert die EU-Kommission bei ihrem "Green Deal" für Europa, der einen kompletten Umbau der Energieversorgung vorsieht, so dass unter Einbindung der Industrie, der Landwirtschaft und des Verkehrs letztendlich Europa bis 2050 zu einem klimaneutralen Kontinent werden soll.
Bekräftigt wird dieses Ziel durch den europäischen Klimapakt, der darauf abzielt, alle Bürger*innen in Maßnahmen für unser Klima und unsere Umwelt einzubinden. Er dient ebenso der Information, der Inspiration und bietet die Möglichkeit zum Austausch, zur Mitgestaltung und zur Zusammenarbeit. Aus dem im Oktober 2020 in Kraft getretenen Gesetz zur Weiterentwicklung des Klimaschutzes in Baden-Württemberg ist ersichtlich, dass wirksamer Klimaschutz nur mit einer nachhaltigen Energieversorgung unter Nutzung und Ausbau von erneuerbaren Energieträgern möglich ist. Der Ostalbkreis unterstützt die internationalen und nationalen Klimaschutzziele und trägt aktiv zur Erreichung dieser Ziele bei.
Im Rahmen des 12. KlimaFORUM OSTALB wurde der Fokus auf die erneuerbaren Energien gerichtet, die auch im Ostalbkreis durch Wind- und Wasserkraft, durch Bio- und Solarenergie ein stetig wachsender Anteil unserer eigenen Energieversorgung sind.
Mit seinem Impulsvortrag zeigte Herr Dr. Joachim Nitsch, Energieexperte und ehemaliger Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., auf, wie der Ausbau der erneuerbaren Energien zu einem wirksamen Klimaschutz in Baden-Württemberg beitragen kann und muss.
Anschließend berichtete Frau Prof. Dr. Martina Hofmann, Inhaberin des Lehrstuhls für Erneuerbare Energien an der Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft, über ihre Erkenntnisse, warum die Energiewende durch Hemmnisse beim Ausbau der erneuerbaren Energien stockt.
In Anschluss an die Impulsvorträge konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Fragen-Tool ihre Fragen an den/die Referenten/Referentin stellen.
12. KlimaFORUM OSTALB am 19.04.2021
Ostalbkreis auf Facebook
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu Facebook >>
Ostalbkreis auf YouTube
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu YouTube >>
Ostalbkreis auf X (Twitter)
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu X (Twitter) >>
Ostalbkreis auf Instagram
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu Instagram >>