Koordinationsstelle Generalistische Pflegeausbildung
Aufgaben
- Gremien- und Netzwerkarbeit
- Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
- Akquise Praxiseinsatzstellen
- Qualitätsmanagement
- Dokumentation und Datenzusammenstellung
Gemeinsames Ziel:
Sicherung der Zahl und Qualität der Pflegekräfte
Durch die Pflegeberufereform im Jahr 2017 wurde die Pflegeausbildung generalisiert. D. h. seit dem Jahr 2020 durchlaufen die Pflegeschüler/-innen in ihrer regulär 3-jährig angelegten Ausbildung alle Versorgungsbereiche (stationäre Akut- und Langzeitpflege, ambulante Pflege, pädiatrische sowie psychiatrische Versorgung). Die abschließende generalistische und EU-weit anerkannte neue Berufsbezeichnung lautet Pflegfachmann/-frau. Eine Wahlmöglichkeit zum Abschluss als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder Altenpfleger/-in besteht weiterhin. Alternativ gibt es die Möglichkeit die Ausbildung in Teilzeit oder im Rahmen eines primärqualifizierenden Bachelor-Studiums (z. B. Pflegewissenschaften) zu absolvieren. Verbesserungen entstehen durch eine einheitliche Vergütung und Qualität der Ausbildung für die Schüler und die Finanzierung der schulischen wie praktischen Ausbildung über einen länderspezifischen Ausbildungsfond (AFBW) auf Basis eines Umlageverfahrens.
Aufgrund der strukturellen Neuregelungen in der Pflegeausbildung besteht jedoch ein erhöhter organisatorischer Aufwand und die Notwendigkeit der stärkeren Vernetzung aller Einrichtungen und Akteure. Der Ostalbkreis unterstützt daher seit Anfang 2021 die Umsetzung der generalistischen Pflegeausbildung mit einer Koordinationsstelle im Landratsamt. Diese wurde zeitlich befristet über eine Förderung aus Bundes- und Landesmitteln eingerichtet. Im Allgemeinen sollen dadurch alle an der Ausbildung Beteiligten bei der praktischen Umsetzung der generalistischen Pflegeausbildung unterstützt werden. Als gemeinsames und übergeordnetes Ziel gilt die Sicherung der Zahl und hohen Qualität der Ausbildungsplätze.
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