Ostalbkreis setzt Schwerpunkt der Entwicklungshilfe auf Afrika: Förderanträge können eingereicht werden
Seit genau 30 Jahren beteiligt sich der Ostalbkreis finanziell und ideell an der Förderung von Projekten in Entwicklungsländern. Mittlerweile sind mehr als 1,5 Mio. Euro aus dem Kreishaushalt an über 90 Maßnahmen und Initiativen geflossen, wodurch die Hilfsorganisationen bei ihrer wichtigen Arbeit für benachteiligte Menschen weltweit unterstützt werden konnten. In den kommenden Jahren soll die Förderung des Kreises verstärkt Afrika in den Blick nehmen.
"Wir wollen unser Engagement in der Entwicklungshilfe neu ausrichten und bewusst einen Schwerpunkt auf Afrika setzen. Unabhängig davon sollen jedoch weiterhin auch förderwürdige Projekte auf anderen Kontinenten unterstützt werden können", so Landrat Dr. Joachim Bläse. Afrika ist nach Asien der zweitgrößte Kontinent, auf dem jedoch viele Menschen von Armut betroffen sind. Afrika bietet gleichzeitig auch große Potenziale, die weit über Ressourcenreichtum, kulturelle Vielfalt, Unternehmergeist und Innovationskraft hinausgehen. Im Jahr 2035 wird Afrika Prognosen zufolge das größte Arbeitskräftepotenzial weltweit haben. Hier wachsen die globalen Märkte, die Beschäftigten und Kunden der Zukunft heran und damit auch die Herausforderung, das Potenzial zu nutzen und Arbeit und Perspektiven für die Jugend zu schaffen.
Schon in den vergangenen Jahren wurden regelmäßig Projekte in Afrika gefördert, deren Fortschritt von der Landkreisverwaltung in engem Austausch mit den Initiativen und Hilfsorganisationen mitverfolgt wurde. Die Erfahrung aus drei Jahrzehnten zeige, dass die Hilfe genau dort auch wirklich ankommt, wo sie dringend benötigt wird, wenn gemeinnützige Initiativen aus dem Ostalbkreis in direktem Kontakt zu den Projekten vor Ort stehen und es persönliche Verbindungen gibt.
Eine Übersicht über die entwicklungspolitische Akteurslandschaft gibt es in Form einer digitalen Karte mit dem Titel "Vom Ostalbkreis in die Welt".
"Neben den uns bereits bekannten Akteuren möchten wir gerne weitere Maßnahmen kennenlernen und unterstützen. Entwicklungszusammenarbeit ist wichtig, denn durch sie entstehen kulturelle Beziehungen und wirtschaftliche Partnerschaften, die für alle Beteiligten positiv sind", betont der Landrat und ruft Initiativen, die Projekte in Afrika unterstützen, auf, sich für eine Förderung durch den Ostalbkreis zu bewerben.
➜ Die Förderanträge können im Laufe des Jahres, spätestens aber bis 30. September jeden Jahres, gestellt werden. Eine Entscheidung über die Förderung trifft der Kreistagsausschuss für Soziales und Gesundheit in der Regel in seiner Dezembersitzung.
"Wir wollen unser Engagement in der Entwicklungshilfe neu ausrichten und bewusst einen Schwerpunkt auf Afrika setzen. Unabhängig davon sollen jedoch weiterhin auch förderwürdige Projekte auf anderen Kontinenten unterstützt werden können", so Landrat Dr. Joachim Bläse. Afrika ist nach Asien der zweitgrößte Kontinent, auf dem jedoch viele Menschen von Armut betroffen sind. Afrika bietet gleichzeitig auch große Potenziale, die weit über Ressourcenreichtum, kulturelle Vielfalt, Unternehmergeist und Innovationskraft hinausgehen. Im Jahr 2035 wird Afrika Prognosen zufolge das größte Arbeitskräftepotenzial weltweit haben. Hier wachsen die globalen Märkte, die Beschäftigten und Kunden der Zukunft heran und damit auch die Herausforderung, das Potenzial zu nutzen und Arbeit und Perspektiven für die Jugend zu schaffen.
Schon in den vergangenen Jahren wurden regelmäßig Projekte in Afrika gefördert, deren Fortschritt von der Landkreisverwaltung in engem Austausch mit den Initiativen und Hilfsorganisationen mitverfolgt wurde. Die Erfahrung aus drei Jahrzehnten zeige, dass die Hilfe genau dort auch wirklich ankommt, wo sie dringend benötigt wird, wenn gemeinnützige Initiativen aus dem Ostalbkreis in direktem Kontakt zu den Projekten vor Ort stehen und es persönliche Verbindungen gibt.
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