Modellregion "Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Baden-Württemberg" - 01.09.2014-31.08.2021
Der Ostalbkreis ist im September 2014 als eine der ersten vier Modellregionen für die Erprobung des Eckpunktepapiers "Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Baden-Württemberg" des baden-württembergischen Ausbildungsbündnisses gestartet.
Das baden-württembergische Ausbildungsbündnis hat vor dem Hintergrund des demografisch bedingten Schülerrückgangs und des zunehmenden Fachkräftebedarfs einen Schwerpunkt auf eine Reform des Übergangsbereichs von der Schule in den Beruf gelegt. Das Ausbildungsbündnis lässt sich dabei von folgenden formulierten gemeinsamen Ziel leiten:
"Vorrang hat der unmittelbare Einstieg der Schülerinnen und Schüler in das duale Ausbildungssystem vor schulischen und anderen Übergangsmaßnahmen. Es bietet die besten Voraussetzungen, sowohl den Qualifizierungsbedürfnissen der Wirtschaft als auch einer gelingenden Integration Jugendlicher in Arbeit und Gesellschaft gerecht zu werden".
Im Rahmen der Modellregion sollen Strukturen weiterentwickelt oder geschaffen werden, damit mehr Schülerinnen und Schüler der direkte Übergang von der Schule in eine Ausbildung gelingt und deren Zahl im Übergangsbereich dadurch reduziert wird. Mit dieser Zielsetzung sind verschiedene Maßnahmen verbunden:
Die Zusammenarbeit der Organisationen, die im Bereich des Übergangs Schule-Beruf tätig sind, wird weiter ausgebaut. Dazu werden Vernetzungs-, Kommunikations- und Planungsprozesse (auch rechtskreisübergreifend) etabliert.
"Vorrang hat der unmittelbare Einstieg der Schülerinnen und Schüler in das duale Ausbildungssystem vor schulischen und anderen Übergangsmaßnahmen. Es bietet die besten Voraussetzungen, sowohl den Qualifizierungsbedürfnissen der Wirtschaft als auch einer gelingenden Integration Jugendlicher in Arbeit und Gesellschaft gerecht zu werden".
Im Rahmen der Modellregion sollen Strukturen weiterentwickelt oder geschaffen werden, damit mehr Schülerinnen und Schüler der direkte Übergang von der Schule in eine Ausbildung gelingt und deren Zahl im Übergangsbereich dadurch reduziert wird. Mit dieser Zielsetzung sind verschiedene Maßnahmen verbunden:
- Eine systematische Berufsorientierung an den allgemein bildenden Schulen mit dem Ziel mehr Direkteinstieg in berufliche Ausbildung und weniger Schüler im Übergangsbereich.
(Start: Schuljahr 2014/2015 an den allgemein bildenden Schulen) - Eine Duale Ausgestaltung der Ausbildungsvorbereitung durch Einstiegsqualifizierung oder in dualer Form. Einführung von AVdual an den Beruflichen Schulen (duale Ausbildungsvorbereitung mit hohem Praxisanteil), für Jugendliche mit Förderbedarf nach dem Verlassen der allgemein bildenden Schule.
Start: Schuljahr 2014/2015 an der Technischen Schule und an der Justus-von-Liebig-Schule in Aalen
Start: Schuljahr 2015/2016 an der Gewerblichen Schule und der Agnes von Hohenstaufen Schule in Schwäbisch Gmünd und dem Kreisberufsschulzentrum in Ellwangen. - Berufsqualifizierung dual für Jugendliche ohne Förderbedarf, die keinen Ausbildungsplatz haben.
- Einführung eines landkreisweiten Regionalen Übergangsmanagement (RÜM) Schule-Beruf.
Die Zusammenarbeit der Organisationen, die im Bereich des Übergangs Schule-Beruf tätig sind, wird weiter ausgebaut. Dazu werden Vernetzungs-, Kommunikations- und Planungsprozesse (auch rechtskreisübergreifend) etabliert.
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