Blumenwiesen
Die blumenbunten FFH-Mähwiesen machen im Ostalbkreis einen Großteil des geschützten artenreichen Grünlands aus. Traditionell/typischerweise werden sie zweischnittig genutzt ("Heu-Öhmd-Nutzung") und wenig bis gar nicht gedüngt. Diese wertvollen Lebensräume sind flächig im gesamten Landkreis verbreitet, allerdings besteht besonders im Leintal, Remstal und am Albtrauf bei Schwäbisch Gmünd ein dichteres Vorkommen. Durch die Intensivierung der Bewirtschaftung, seltener auch durch Unternutzung oder Brachfallen, waren und sind FFH-Mähwiesen stark bedroht.
Unsere LEV-Arbeit konzentriert sich bei diesem Thema auf drei Schwerpunkte: Erhaltung, Wiederherstellung und Neuentwicklung von FFH-Mähwiesen. Dem rasanten Rückgang der verbliebenen gut erhaltenen Heuwiesen versuchen wir entgegenzuwirken, indem wir die extensive Bewirtschaftung durch Förderung über den Vertragsnaturschutz honorieren. Bei artenverarmten Flächen setzen wir zur Aufwertung neben der Umstellung der Nutzung vor allem auf das Einbringen von Regiosaatgut. Hierbei säen wir streifenweise standortgerechte Mischungen ein, sodass sich die Arten nach und nach auf die gesamte Fläche ausbreiten.
Weitere Informationen zu Bewirtschaftung und Fördermöglichkeiten von FFH-Mähwiesen finden Sie zum Download.
Die Wiesenfibel | Blumen und Gräser nach Farben erkennen
ISBN 978-3-494-01857-7
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