Strukturdaten Wald und Forstwirtschaft
Baumartenverteilung:
Im Ostalbkreis überwiegen heute Bestände aus Buchen (ca. 30 %), Fichten (ca. 40 %) und Tannen (ca. 12 %), oft in Mischung. Daneben kommt in wechselnden Flächenanteilen die reiche Palette an einheimischen Laub- und Nadelbäumen vor. Der Anteil der Laubbäume an der Zusammensetzung beträgt derzeit ca. 45 %, jener der Nadelbäume entsprechen ca. 55 %.
Im Ostalbkreis überwiegen heute Bestände aus Buchen (ca. 30 %), Fichten (ca. 40 %) und Tannen (ca. 12 %), oft in Mischung. Daneben kommt in wechselnden Flächenanteilen die reiche Palette an einheimischen Laub- und Nadelbäumen vor. Der Anteil der Laubbäume an der Zusammensetzung beträgt derzeit ca. 45 %, jener der Nadelbäume entsprechen ca. 55 %.
Besitzverhältnisse:
Im Ostalbkreis gehören 46 % der Waldfläche ungefähr 11.500 privaten Waldbesitzern. 17 % sind Kommunalwald, 37 % gehören dem Land Baden-Württemberg (Staatswald). Im Privatwald überwiegt der bäuerliche Waldbesitz mit sehr kleinen Parzellengrößen (ca. 29 %), die oft unter einem Hektar betragen. Kennzeichnend ist die Gemengelage aller Waldbesitzarten. Verbreitet haben sich die Kleinwaldbesitzer zu sogenannten Forstbetriebsgemeinschaften zusammengeschlossen. Als Selbsthilfeorganisationen ermöglichen diese die vorteilhafte Bündelung von Beschaffungs- und Holzverkaufsaktivitäten. Der Großprivatwald (ca. 17 %) ist meistens als Besitz der ortsansässigen Adelshäuser entstanden und auch so erhalten geblieben. Im Kreisgebiet ist diese Waldbesitzart im Osten und Südosten besonders stark vertreten. Der heutige Staatswald schließlich stammt im Wesentlichen aus ehemaligem kirchlichem und Klosterbesitz. Der Reichsdeputationshauptschluss vom Februar 1803 überführte die geistlichen Besitztümer auch im Bereich des heutigen Ostalbkreises (z. B. Fürstprobstei Ellwangen, Deutschordendenskommende Kapfenburg) an die Landesherrschaft, hier mehrheitlich an das Herzogtum Württemberg.
Im Ostalbkreis gehören 46 % der Waldfläche ungefähr 11.500 privaten Waldbesitzern. 17 % sind Kommunalwald, 37 % gehören dem Land Baden-Württemberg (Staatswald). Im Privatwald überwiegt der bäuerliche Waldbesitz mit sehr kleinen Parzellengrößen (ca. 29 %), die oft unter einem Hektar betragen. Kennzeichnend ist die Gemengelage aller Waldbesitzarten. Verbreitet haben sich die Kleinwaldbesitzer zu sogenannten Forstbetriebsgemeinschaften zusammengeschlossen. Als Selbsthilfeorganisationen ermöglichen diese die vorteilhafte Bündelung von Beschaffungs- und Holzverkaufsaktivitäten. Der Großprivatwald (ca. 17 %) ist meistens als Besitz der ortsansässigen Adelshäuser entstanden und auch so erhalten geblieben. Im Kreisgebiet ist diese Waldbesitzart im Osten und Südosten besonders stark vertreten. Der heutige Staatswald schließlich stammt im Wesentlichen aus ehemaligem kirchlichem und Klosterbesitz. Der Reichsdeputationshauptschluss vom Februar 1803 überführte die geistlichen Besitztümer auch im Bereich des heutigen Ostalbkreises (z. B. Fürstprobstei Ellwangen, Deutschordendenskommende Kapfenburg) an die Landesherrschaft, hier mehrheitlich an das Herzogtum Württemberg.
Ostalbkreis auf Facebook
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu Facebook >>
Ostalbkreis auf YouTube
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu YouTube >>
Ostalbkreis auf X (Twitter)
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu X (Twitter) >>
Ostalbkreis auf Instagram
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu Instagram >>